Forschungsprojekte
Forschung zum Jungunternehmertum
Forschung zum Jungunternehmertum
aktuell - spannend - aufschlussreich
Forschungsbericht und Studien zu den selbständig Erwerbstätigen/JungunternehmerInnen
der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk der Einfrau-Unternehmerinnen NEFU.
- "Frauen-Power unter der Lupe 2010"
- Die Rolle des Betrieblichen Gesundheitsmanagements bei Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern
- Forschungsbericht "Die neuen Selbständigen 2009"
- Schweizer gründeten Unternehmen wie noch nie (BaZ)
- Jungunternehmen als Jobmaschine
- Jungfirmen schaffen jeden Tag hundert neue Jobs (CASH)
- 'Das Überleben junger Unternehmen
- Forschungsprojekt 2002 - 2005
- Abgeschlossene Studien / Forschungsberichte
Studie "Die neuen Selbständigen 2009"
(Fachhochschule Nordwestschweiz - Hochschule für Wirtschaft
in Zusammenarbeit mit NEFU Schweiz)
Frauen-Power unter der Lupe 2010
Empirische Studie zu den Unterschieden zwischen Unternehmergründerinnen und -gründern in der Schweiz
Zusammenfassung zu Studie Frauen-Power unter der Lupe
Auswertung - Antworten - Ergebnisse - Analysen
Referat zu Studie Frauen-Power unter der Lupe
Pressekonferenz von Freitag, 4. Juni, 13.00 Uhr, im Congress Hotel Einstein St. Gallen
Podcast Frauen-Power:
http://www.drs.ch/www/de/drs/sendungen/wissen-aktuell/2802.sh10139568.html
Studienergebnisse
Ein elektronisches Vorabexemplar für die Presse ist erhältlich unter:
adrian.sidler@fhnw.ch
Download der Kurzfassungen, der Referate und der Studie "Die neuen Selbsändigen 2009" unter: http://www.fhnw.ch/wirtschaft/ifu/forschung-und-entwicklung/ppt-projekte/neuen-selbstaendigen-2009?unitid=W47
Folgende Studien können über den regulären Buchhandel bezogen werden (Edition Gesowip):
- Meyer, Sidler, Verkuil (2010):
Die Rolle des Betrieblichen Gesundheitsmanagements bei Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern (ISBN: 978-3-906129-55-6) - Meyer und Sidler (2010):
Erfolgsfaktoren junger Unternehmen (ISBN: 978-3-906129-58-7) - Meyer und Sidler (2010):
Frauen-Power unter der Lupe (ISBN: 978-3-906129-60-0)
Die Rolle des Betrieblichen Gesundheitsmanagements bei Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern
Im Fokus dieses Forschungsberichts steht die Gesundheit der Gründungspersonen.
Referat zu Forschungsbericht Rolle BGM (April 2010)
Referat.pdf
Zusammenfassung zu Forschungsbericht Rolle BGM (April 2010)
Zusammenfassung.pdf
Die ersten Ergebnisse finden Sie unter http://www.fhnw.ch/wirtschaft/ifu/forschung-und-entwicklung/ppt-projekte/neuen-selbstaendigen-2009?unitid=W47.
Das Buch "Rolle BGM" mit den detaillierten Auswertungen finden Sie im Buchhandel unter ISBN: 978-3-906129-55-6.
Im Verlauf der nächsten Monate folgen detaillierte Analysen der Start-Ups in der Schweiz.
Vorgesehen sind Berichte zu folgenden Themen:
- Erfolgsfaktoren junger Unternehmen
- Unternehmensgründungen in der Schweiz – Unterschiede zwischen Männern und Frauen
(Erste Präsentation am 4. Juni 2010 im Congress Hotel Einstein in St. Gallen) - Neue Selbständige – neue Jobs: Die volkswirtschaftliche Bedeutung von jungen Unternehmen
Adrian Urs Sidler
Projektleiter
Zürcherstrasse 1202
CH-5210 Windisch
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Wirtschaft
Institut für Unternehmensführung
Der Forschungsbericht "Die neuen Selbständigen 2009" steht Ihnen zur Verfügung.
Olten / Windisch, 28.10.2009
Informieren Sie sich:
- Wer sind sie, die den Schritt in die Selbständigkeit wagen?
- Was sind ihre Motive?
- Wie ist ihr Erfahrungsrucksack?
- Mit welchen Ideen und in welchen Branchen gründen sie ihre Unternehmen?
- Und vor allem: Wie unterscheiden sich die neuen Selbständigen 2009 von ihren Vorgängern zehn Jahre zuvor?
Hier können Sie den Forschungsbericht downloaden: Forschungsbericht "Die neuen Selbständigen 2009"
AUTOREN UND ANSPRECHPERSONEN:
Prof. Dr. Rolf Meyer, Studienleiter, T: 061 286 01 64
Adrian Urs Sidler, T: 056 462 42 24
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Hochschule für Wirtschaft
Institut für Unternehmensführung IfU
Olten
http://www.fhnw.ch/wirtschaft/ifu
Schweizer gründeten Unternehmen wie noch nie
Aktualisiert am 06.01.2009
Über 36'800 Firmen sind im letzten Jahr in der Schweiz gegründet worden. Es naht aber das Ende des Gründungsbooms: Die Rezession als Folge der Finanzmarktkrise wird ab Sommer erste Konkurse verursachen.Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz rekordhohe 36'861 neue Unternehmen gegründet, wie die Wirtschaftsauskunftei Creditreform in einer Medienmitteilung schreibt. Was die Zahl von Neugründungen von Firmen, Löschungen und Firmenpleiten im Jahr 2008 angehe, so sei von Finanzkrise und Rezession tatsächlich noch nichts zu spüren, erklärt Claude Federer, Sekretär von Creditreform. 2008 war ein Rekordjahr für Neueintragungen: Die bereits hohen Werte des Vorjahres wurden noch einmal um 1,3 Prozent übertroffen. Besonders gross war die Zunahme in der Ostschweiz und Zürich. Der Trend zur GmbH - seit drei Jahren die beliebteste Rechtsform in der Schweiz - hielt an. Zugleich wurde mit 21'254 Löschungen von Firmen der tiefste Wert der letzten zehn Jahre ausgewiesen.An Konkursen gab es mit 10'228 Eröffnungen rund 2,2 Prozent weniger als 2007. Für 2008 kann der tiefste Wert der letzten fünf Jahre ausgewiesen werden. Von den 10'228 Konkursen betrafen 422 1 Firmen, was eine Abnahme von 2,2 Prozent gegenüber 2007 bedeutet. Weiter gingen 6007 Private pleite, leicht weniger als im Vorjahr.
Resultat von drei guten Jahren Creditreform-Sekretär Federer zeigt sich über die erfreuliche Bilanz nicht erstaunt. Sowohl Neugründungen und rückläufige Konkurszahl seien mit der positiven Konjunktur der letzten drei Jahre zu begründen. Die Finanzkrise von 2008 könne sich zeitlich noch nicht auf die Konkurse ausgewirkt haben. «Wenn ein Unternehmen jetzt nach einem Konkurs behauptet, die Finanzkrise sei schuld, kann das nicht stimmen», sagt Federer. Die Fehler würden in einem solchen Fall weiter zurück und wohl eher beim Management liegen. «Es wäre falsch, jetzt den Banken den Schwarzen Peter für Konkurse zuzuschieben», sagt er.
Jungfirmen in der Krise gefährdet Doch Finanzkrise und Rezession werden laut Federer voraussichtlich ab Sommer 2009 erste Konkurse verursachen. Der letzte konjunkturelle Abschwung von 2002 und 2003 hatte laut Creditforum schwere Auswirkungen auf die Zahl der Firmenkonkurse. Sollten die Pleiten in den kommenden drei Jahren vergleichbar zunehmen wie 2002 bis 2004, so müsse bis Ende 2011 mit rund 5800 Firmenkonkursen gerechnet werden. «Treffen dürfte die Finanzkrise vor allem Firmen, die weniger als fünf Jahre alt sind», sagt Federer. Junge Firmen dürften es schwieriger haben, gegenüber den Kredit gebenden Banken als solvente Partner aufzutreten. (vin/ap)Erstellt: 06.01.2009, 14:19 Uhr
baz.online
© Cash; 14.10.2004[0]; Nummer 42; Seite Z1
Jungfirmen schaffen jeden Tag hundert neue Jobs
Eine Studie beweist erstmals den volkswirtschaftlichen Nutzen von Firmengründungen.
Jeder 20. Schweizer arbeitet bei einer Jungfirma. Doch Start-ups schaffen nicht nur täglich neue Jobs, sie agieren in ihren Branchen auch als Schrittmacher des Strukturwandels.
Stefan Kyora
35 Schweizer Krankenversicherer sind Kunden der BBT Software. Das von Hermann Biner gegründete Unternehmen ist damit Marktführer bei Branchensoftware für die Kassen. Auch die Zahlen können sich sehen lassen. Für dieses Jahr sind 4,3 Millionen Franken Umsatz budgetiert.
Die BBT beschäftigt bereits 31 Mitarbeiter, zusätzlich sind drei Stellen offen. Denn Biner will weiter kontinuierlich wachsen und damit eine Strategie fortsetzen, die mit der Unternehmensgründung am Ende der Neunzigerjahre begann.
Diese Geschichte ist typisch für erfolgreiche Gründer. Jungfirmen, die die erste heikle Phase überleben, legen Jahr für Jahr bei ihren Arbeitsplätzen zu. So kommen enorm viele Stellen zusammen. Derzeit arbeiten 170 000 Personen in Start-ups. Das sind fünf Prozent aller Arbeitnehmer in der Schweiz.
Die Zahlen stammen von Rolf Meyer, der sich an der Fachhochschule Solothurn seit Jahren mit der Erforschung von Schweizer Jungunternehmen beschäftigt. Ergebnis ist seine 250-seitige Doktorarbeit, die der Volkswirt CASH Enterprise noch vor der Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat.
Meyer hat herausgefunden, dass rund die Hälfte aller 30 000 offiziellen Gründungen jährlich Niederlassungen, Tochterunternehmen oder Briefkastenfirmen sind. Und er widerlegt erstmals gängige Vorurteile mit wissenschaftlich fundierten Argumenten: Jungunternehmen sind in der Hauptsache weder Ein-Mann-Betriebe noch hoch riskante High-techfirmen. Highflyer wie Phonak, Disetronic oder Actelion gibt es nicht häufig. Die meisten Unternehmer sind wie Hermann Biner, der vor der Firmengründung an der Kantonsschule in Brig unterrichtete, gestandene Berufsleute. Ihr Ziel ist nicht das Wachstum um jeden Preis, sondern ein organischer Unternehmensaufbau. «Ich bin ein vorsichtiger Mensch», charakterisiert Biner sich selbst.
Weil die Gründer nachhaltig denken, beschränkt sich der volkswirtschaftliche Effekt nicht nur auf das Schaffen von Arbeitsplätzen. Meyer sagt dazu: «Jungunternehmen sind ein wichtiger Motor des Strukturwandels.» Neue Firmen, die von Brancheninsidern gegründet werden, würden den Branchentrends meist besser gerecht als die bestandenen Unternehmen.
Das beste Beispiel ist McOptik. Das Unternehmen wurde von Thomas Kühni unmittelbar nach dem Fielmann-Schock 1998 gegründet. Er wollte dem deutschen Discounter das Feld nicht kampflos überlassen. Seine Idee: Eine Optikerkette mit Pauschalpreisen und Geschäften in günstigen B-Lagen. Heute beschäftigt McOptik 117 Angestellte und besitzt mit 34 Filialen das dichteste Netz in der Deutschschweiz, klar vor Fielmann. Und Marketing besitzt nicht mehr nur beim Pionier Kühni die höchste Priorität, sondern in der ganzen Branche.
Forschungsprojekt 2002 - 2005
JungunternehmerInnen – die schnellen AussteigerInnen?
Forschungsprojekt FHSO
JungunternehmerInnen – die schnellen AussteigerInnen? Wie Jungunternehmen scheitern
Die Forschungsarbeiten im Rahmen der Studie „JungunternehmerInnen – Die schnellen AussteigerInnen“ schreiten voran. Die Studie wurde von NEFU Schweiz und der FHSO angeregt, nachdem ein erstes gemeinsames Forschungsprojekt zu den „neuen Selbständigen“ auf breites Interesse stiess und gleichzeitig neue Forschungsfragen aufwarf. Es lag daher nahe, die fruchtbare Zusammenarbeit zwischen NEFU und der FHSO fortzusetzen mit dem Ziel, weitere Lücken in der Gründungsforschung anzugehen.
In den Medien wird gerne und ausführlich über erfolgreiche Neugründungen berichtet. Auch wissenschaftliche Studien befassen sich vorzugsweise mit Erfolgsfaktoren sowie mit Motiven, die zur Gründung führen. Dabei wird oft übersehen, dass der Grossteil der Jungunternehmen nach relativ kurzer Zeit die Geschäftstätigkeit wieder aufgeben muss. Hier werden deshalb für einmal wenig erfolgreiche Jungunternehmen ins Blickfeld gerückt: Welches sind Stolpersteine und häufige Ursachen für das Scheitern von Jungunternehmen? Welche Konsequenzen ergeben sich in individueller, sozialer und ökonomischer Hinsicht? Wie kann Erfahrungspotenzial weiterhin genutzt werden? Was lässt sich über den Umgang mit betrieblichem Erfolg und Misserfolg in der Schweiz aussagen? Diesen Fragen geht die laufende Studie nach.
Durch die Vermittlung von NEFU Schweiz konnten die Georg H. Endress-Stiftung und die Ernst Göhner Stiftung zur Unterstützung des Projekts gewonnen werden. Neben der FHSO (Förderverein/Bereich Forschung) wird die Hauptstudie massgeblich von der Gebert Rüf Stiftung finanziert. Dieses Engagement ist auch Ausdruck dafür, dass der Thematik hohe Aktualität und Wichtigkeit beigemessen wird.
Scheitern als Bestandteil des Innovationsprozesses
Unternehmertum wird zunehmend gefordert und gefördert. Die Zahl der Gründungen steigt und damit bisher auch die Zahl der Misserfolge. Unternehmerisch tätig sein bedeutet, auch das Risiko des Scheiterns auf sich zu nehmen. Die Studie trägt zum Verständnis bei, dass Scheitern zur Gründungsdynamik und zum Innovationsprozess selbstverständlich gehört. Diese Einsicht kann die Risikobereitschaft, die Eigeninitiative, ganz allgemein unternehmerisches Denken und Handeln begünstigen. Sobald „Scheitern“ nicht mehr nur negativ wahrgenommen wird, können auch die Erfahrungen gerade der „gescheiterten“ GründerInnen, das Wissen, wie man es besser machen könnte, vermehrt ausgeschöpft werden. Prozesse des Scheiterns und Ursachen für Misserfolge werden aufgezeigt. Diese Kenntnisse sollen konkret anderen JungunternehmerInnen zugute kommen wenn es darum geht, aus Misserfolgen zu lernen und Misserfolge wenn möglich zu vermeiden.
Der Umgang mit dem Scheitern und der weitere berufliche Werdegang von gescheiterten GründerInnen werden untersucht. Aufgezeigt werden Wege, wie Erfahrungspotenzial aus gescheiterten Gründungsbestrebungen weiterhin genutzt wird resp. genutzt werden kann.
Der nächste Schritt: Ein interkultureller Vergleich
Der Schweizerische Nationalfonds unterstützt in diesem Jahr einen Forschungsaufenthalt in den USA, damit ein Vergleich zwischen gescheiterten Jungunternehmen in der Schweiz und solchen der amerikanischen Ostküste durchgeführt werden kann. Das Augenmerk richtet sich dabei vor allem auf strukturelle/institutionelle, soziale und kulturelle Einflussfaktoren, die Unternehmertum und insbesondere das Gründungsgeschehen fördern oder behindern.
Umgang mit unternehmerischem Misserfolg
Ein dynamisches Gründungsgeschehen wird vor allem im Hinblick auf die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit als wichtig erachtet. Die vergleichsweise tiefe Gründungsquote in der Schweiz wird in diesem Zusammenhang negativ gewertet. Sie ist besonders erklärungsbedürftig, wenn man bedenkt, dass die Schweiz hinsichtlich wissenschaftlicher Patente und Publikationen international eine Spitzenposition einnimmt. Die befragten ExpertInnen stimmen überein in der Ansicht, dass formelle Barrieren wie der administrative und finanzielle Aufwand für die Gründung eines Unternehmens oder die Konkursregelung als Argumente nicht ausreichen. Negative soziale Konsequenzen im Falle eines unternehmerischen Misserfolgs spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Wer als JungunternehmerIn scheitert, hat neben finanziellen Konsequenzen häufig auch gegen ein „Versager-Image“ anzukämpfen. Die alternative Sichtweise, dass jemand etwas gewagt und damit unternehmerisch gehandelt hat und durch den Misserfolg Erfahrungen sammeln konnte, ist nach wie vor nicht sehr verbreitet.
Einig sind sich die ExpertInnen, dass in der Schweiz vor allem die Finanzierung in frühen Phasen - und mit naturgemäss höherem Investitionsrisiko - Schwierigkeiten bereitet. Nur langsam wird diese Lücke wenigstens teilweise durch Business Angels gefüllt. Die Ursachen für die Einstellung der Geschäftstätigkeit von neu gegründeten Unternehmen sind jedoch vielfältig und nur teilweise auf finanzielle Notwendigkeit zurückzuführen; so geht nur rund einem Viertel aller Schliessungen von Jungunternehmen ein Konkursverfahren voraus.
Die Ergebnisse der schweizerischen Studie wurden erstmals anlässlich des 12. NEFU Jahrestreffens vom 24. September 2005 in Liestal präsentiert.
Projektleitung und Kontakt FHSO:
Veronika Aegerter, veronika.aegerter@unibas.ch und vaegerter@babson.edu
Abgeschlossene Studien und Forschungsberichte
Der Einfluss der Beratung, Weiterbildung und des Beziehungsnetzes auf den Erfolg junger Unternehmen
(Januar 2001)
Selbständigerwerbende und ihre jungen Unternehmen – 9 Fallbeispiele
(Juni 2000)
Frauen-Power unter der Lupe - geschlechtsspezifische Unterschiede der Jungunternehmerinnen und –unternehmer
(Empirische Studie Juni 2000)
Die neuen Selbständigen - wer sind sie? Wie stellen sie es an, ein Wirtschaftsfaktor zu werden?
(Forschungsbericht Februar 2000)
Die Studien in gedruckter Ausführung können für Fr. 30.-- pro Studie unter dieser Adresse bestellt werden:
FHSO
Bea Clematide
Riggenbachstrasse 16
4601 Olten
eMail: ccc@fhso.ch